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Welche Chancen und Pflichten die EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz mit sich bringt
Künstliche Intelligenz ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen: Privatpersonen lassen via KI individuelle Texte schreiben, Rezepte heraussuchen oder ihr Smart-Home-System steuern. Auch für Organisationen wird KI zunehmend wichtiger, sei es in der Entwicklung, der Produktion oder der Verwaltung. Laut aktueller Umfrage sind 69 Prozent der deutschen Unternehmen davon überzeugt, dass Künstliche Intelligenz die wichtigste Zukunftstechnologie darstellt.
Für Organisationen, die KI-Systeme in ihre Prozesse, Produkte oder Services integrieren wollen, gilt es jedoch einiges zu beachten: vor allem die „EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz“, kurz EU KI-VO, die im Mai 2024 von den EU-Mitgliedsstaaten verabschiedet wurde – und die den Einsatz von KI kontrolliert steuern soll. Werden KI-Systeme auf dem europäischen Markt eingesetzt, müssen diese künftig ethische und rechtliche Standards nach EU-Recht erfüllen.
Dieses Whitepaper macht Sie mit den entscheidenden Fakten zur EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz vertraut. Sie erfahren, wie KI von dieser neuen EU-Direktive reguliert wird, welche Anforderungen auf Unternehmen und Organisationen zukommen und wie Sie KI-Anwendungen verantwortungsvoll einsetzen. Sie erhalten Aufschluss über die Risikoklassifizierung von KI-Systemen, über Fristen und Sanktionen und über spezielle Regelungen für generative KI und GPAI-Systeme. Außerdem: eine Checkliste zum Erreichen von EU-rechtskonformer KI-Governance & -Compliance.
Die Themen in diesem KI-Governance-Whitepaper:
- Die Qualität der Abstimmung zwischen IT und Geschäftsplan
- Den Beitrag der IT zur Innovationsfähigkeit des Unternehmens
- Die Qualität der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen
- Den Stand Ihres Daten- und Wissensmanagements
- Die Qualität Ihres Managements der Informationssicherheit
- und vieles mehr.